"Wenn die Ernte ist vorrüber…" geht es wieder los, man schaut täglich in den Wetterbericht, putzt die Schuhe und legt sich den Anzug zurecht. Der Oberstehrenabend bietet uns jedes Jahr die Möglichkeit unsere Schuhe einzulaufen und das Marschieren für das Schützenfest zu üben.
Wie der Name schon verrät, wird an dem Abend der Oberst geehrt. Dieses Amt bekleidet zur Zeit Dr. Heiner Sandmann, welcher dieses Jahr zum 12. Mal von den Schützen in der Stadthalle gewählt wurde (Herzlichen Glückwunsch!) und zu seinem Adjutanten (selbstverständlich) Volker Schmidtke berief.
Jedoch nehmen nicht alle Schützen bei dieser Wahl teil. Traditionell verbringen viele Züge den Nachmittag mit Ihren Familien und Freunden auf den Grünflächen an der Stadthalle. Nachdem wir Nordlichter letztes Jahr bei unserem allerersten Oberstehrenabend ziemlich Nass geworden sind, freuten wir uns natürlich über das wundervolle Wetter, für das unser geliebter Stadtpatron Quirinus an diesem Tag gesorgt hat.
Und so aßen und tranken wir voller Euphorie am Clemens Sels Museum und ließen die Zeit bis zum Umzug verstreichen. Wir ließen es uns sogar nicht nehmen, etwas mehr Zeit als nötig mit viel Gesang zu verbringen. Die Konsequenz dessen war, dass wir unseren Abmarsch verpasst haben und an den losziehenden Hubertusschützen und dem Obertor vorbeisprinten mussten um unseren Marschblock aufzuholen. Aber Sport hat ja bekanntlich noch niemandem geschadet.
Letztendlich sind wir (fast) richtig eingereiht durch die Stadt und am Oberst vorbeigelaufen und verbrachten den restlichen Abend am Weißen Haus, wo jedes Jahr eine herrliche Sause stattfindet. Und dem Oberst und unserem Major Herbert Geyr sei versichert, das wir ab sofort etwas penibler auf die Pünktlichkeit achten ;-)
Peter Damaschke
Schriftführer
Wie der Name schon verrät, wird an dem Abend der Oberst geehrt. Dieses Amt bekleidet zur Zeit Dr. Heiner Sandmann, welcher dieses Jahr zum 12. Mal von den Schützen in der Stadthalle gewählt wurde (Herzlichen Glückwunsch!) und zu seinem Adjutanten (selbstverständlich) Volker Schmidtke berief.
Jedoch nehmen nicht alle Schützen bei dieser Wahl teil. Traditionell verbringen viele Züge den Nachmittag mit Ihren Familien und Freunden auf den Grünflächen an der Stadthalle. Nachdem wir Nordlichter letztes Jahr bei unserem allerersten Oberstehrenabend ziemlich Nass geworden sind, freuten wir uns natürlich über das wundervolle Wetter, für das unser geliebter Stadtpatron Quirinus an diesem Tag gesorgt hat.
Und so aßen und tranken wir voller Euphorie am Clemens Sels Museum und ließen die Zeit bis zum Umzug verstreichen. Wir ließen es uns sogar nicht nehmen, etwas mehr Zeit als nötig mit viel Gesang zu verbringen. Die Konsequenz dessen war, dass wir unseren Abmarsch verpasst haben und an den losziehenden Hubertusschützen und dem Obertor vorbeisprinten mussten um unseren Marschblock aufzuholen. Aber Sport hat ja bekanntlich noch niemandem geschadet.
Letztendlich sind wir (fast) richtig eingereiht durch die Stadt und am Oberst vorbeigelaufen und verbrachten den restlichen Abend am Weißen Haus, wo jedes Jahr eine herrliche Sause stattfindet. Und dem Oberst und unserem Major Herbert Geyr sei versichert, das wir ab sofort etwas penibler auf die Pünktlichkeit achten ;-)
Peter Damaschke
Schriftführer
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