Da standen wir nun vor Hans Schmitz Herrenresidenz, bereit in Lörrick das Fleisch auf den Grill zu werfen. Diese ehrenvolle Aufgabe übertrug uns Patrick der Ältere, Vorsitzender des hohen Rates der Nordlichter. Selber unpässlich, wie jeder gute Ältere in jeder Abenteuergeschichte die jemals geschrieben wurde, glänzte auch sein Bruder Pascal, der von seinen Feinden nur "Der Stärkste von Nord-Furthen" genannt wurde, ebenfalls mit Abwesenheit. Ein wahrhaft großer Verlust auf unserer Reise, denn wir hatten eine Menge Fässer Bier geladen und die berühmte trinkfestigkeit des Bongartz-Geschlecht wurde bis jenseits der Rheins besungen.
Donnerstag, 17. Mai 2012
Der Herr der Würste: Die Gefährten
Da standen wir nun vor Hans Schmitz Herrenresidenz, bereit in Lörrick das Fleisch auf den Grill zu werfen. Diese ehrenvolle Aufgabe übertrug uns Patrick der Ältere, Vorsitzender des hohen Rates der Nordlichter. Selber unpässlich, wie jeder gute Ältere in jeder Abenteuergeschichte die jemals geschrieben wurde, glänzte auch sein Bruder Pascal, der von seinen Feinden nur "Der Stärkste von Nord-Furthen" genannt wurde, ebenfalls mit Abwesenheit. Ein wahrhaft großer Verlust auf unserer Reise, denn wir hatten eine Menge Fässer Bier geladen und die berühmte trinkfestigkeit des Bongartz-Geschlecht wurde bis jenseits der Rheins besungen.
Freitag, 11. Mai 2012
Blutspenden
Wie die Nordlichter drei Liter Blut verloren, oder eine kleine Geschichte vom Blutspenden.
Es begab sich zu einer Zeit in der große Metallvögel über den Himmel kreisten
und Kutschen keine Pferde mehr brauchten um zu fahren. Zu dieser grotesken Zeit
war es auch üblich dass man sein Blut hergab. Und dies taten auch die
Nordlichter. Der große Hans, der nicht ganz so große Hans, der Simon der nicht
ganz so groß ist wie Hans aber doch größer als Hans, Patrick der größer ist als
Hans, kleiner als Hans und fast so groß wie Simon ist und Anna und Pascál die
beide kleiner sind als alle anderen.
Diese tapfere Gruppe war bereit ihren Lebenssaft zu spenden. Sie taten dies beim Deutschen Roten Kreuz, was dieses mit dem gespendeten Blut macht ist nicht ganz gewiss, einige vermuteten Vampire dahinter oder gar Kannibalen, doch wahrscheinlicher ist das man das ganze Blut brauchte um einen „Bloody Mary“ zu machen.
Diese tapfere Gruppe war bereit ihren Lebenssaft zu spenden. Sie taten dies beim Deutschen Roten Kreuz, was dieses mit dem gespendeten Blut macht ist nicht ganz gewiss, einige vermuteten Vampire dahinter oder gar Kannibalen, doch wahrscheinlicher ist das man das ganze Blut brauchte um einen „Bloody Mary“ zu machen.
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