Wie die Nordlichter drei Liter Blut verloren, oder eine kleine Geschichte vom Blutspenden.
Es begab sich zu einer Zeit in der große Metallvögel über den Himmel kreisten
und Kutschen keine Pferde mehr brauchten um zu fahren. Zu dieser grotesken Zeit
war es auch üblich dass man sein Blut hergab. Und dies taten auch die
Nordlichter. Der große Hans, der nicht ganz so große Hans, der Simon der nicht
ganz so groß ist wie Hans aber doch größer als Hans, Patrick der größer ist als
Hans, kleiner als Hans und fast so groß wie Simon ist und Anna und Pascál die
beide kleiner sind als alle anderen.
Diese tapfere Gruppe war bereit ihren Lebenssaft zu spenden. Sie taten dies beim Deutschen Roten Kreuz, was dieses mit dem gespendeten Blut macht ist nicht ganz gewiss, einige vermuteten Vampire dahinter oder gar Kannibalen, doch wahrscheinlicher ist das man das ganze Blut brauchte um einen „Bloody Mary“ zu machen.
Man traf sich am Kardinal-Bea-Haus um die gute Tat zu vollbringen. Alle wurden sie strengsten medizinischen Tests und Prüfungen unterzogen, welche gefühlte drei Monate dauerten. Denn für einen „Bloody Mary“ wird nur das beste Blut genommen. Alle wurden sie für gut genug befunden und durften ihren kostbaren Lebenssaft hergeben für eine Sache die ihre Vorstellung übersteigt, die Cocktail Produktion. Blutspendeveteranen waren die eigentliche Spende gewohnt und schafften sie innerhalb von sieben Minuten. Doch einige Frischlinge brauchten ein wenig länger und wurden auch ein wenig weißer um die Nase herum, was wohl am hohen Blutverlust lag und nicht an ihrer Angst vor Nadeln. Doch überlebt hatten sie es alle. Danach wurde bei einem vom DRK bereitgestellten Festmahl geschmaust und die neue Heldentat gefeiert.
Diese tapfere Gruppe war bereit ihren Lebenssaft zu spenden. Sie taten dies beim Deutschen Roten Kreuz, was dieses mit dem gespendeten Blut macht ist nicht ganz gewiss, einige vermuteten Vampire dahinter oder gar Kannibalen, doch wahrscheinlicher ist das man das ganze Blut brauchte um einen „Bloody Mary“ zu machen.
Man traf sich am Kardinal-Bea-Haus um die gute Tat zu vollbringen. Alle wurden sie strengsten medizinischen Tests und Prüfungen unterzogen, welche gefühlte drei Monate dauerten. Denn für einen „Bloody Mary“ wird nur das beste Blut genommen. Alle wurden sie für gut genug befunden und durften ihren kostbaren Lebenssaft hergeben für eine Sache die ihre Vorstellung übersteigt, die Cocktail Produktion. Blutspendeveteranen waren die eigentliche Spende gewohnt und schafften sie innerhalb von sieben Minuten. Doch einige Frischlinge brauchten ein wenig länger und wurden auch ein wenig weißer um die Nase herum, was wohl am hohen Blutverlust lag und nicht an ihrer Angst vor Nadeln. Doch überlebt hatten sie es alle. Danach wurde bei einem vom DRK bereitgestellten Festmahl geschmaust und die neue Heldentat gefeiert.
Auch heute sieht man die tapferen recken noch beim Blutspenden. Ihnen verdanken
wir diese köstlichen Cocktails.
NEIN, das Blut wird natürlich verwendet um damit Leuten zu helfen die selber
viel Blut verloren haben. Aber Cocktails sind trotzdem lecker.
Ihr Pascál Bongartz
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