Montag, 24. Dezember 2012
Montag, 17. Dezember 2012
Weihnachtsgrüße
es rückt das Weihnachtsfest heran und wir Nordlichter wollen uns nicht die Gelegenheit nehmen lassen, Euch eine schöne Weihnachtszeit und einen besinnlichen Advent zu wünschen.
Traditionell ermitteln wir Nordlichter in der kalten Jahreszeit unseren König, eine wunderbare Zeit, um noch einmal zurück zu schauen und das alte Jahr Revue passieren zu lassen. Wir hatten mit Sebastian I. Schneider einen wunderbaren König, der uns auf dem Schützenfest durch seinen Schalk köstlich amüsiert hat und auch ein hervorragender Gastgeber und Repräsentant war. Wir konnten unseren Blog mit vielen lesenswerten Geschichten erweitern und sind vor allem als Freundeskreis enger zusammen gewachsen.
Mit Hans-Jürgen I. Kockelkoren haben wir nun einen würdigen Nachfolger gefunden und schauen mit Zuversicht den Herausforderungen des neuen Jahres entgegen!
Wir dürfen nun im Namen des ganzen Zuges eine frohe Weihnacht und einen guten Rutsch uns neue Jahr wünschen! Auf ein Wiedersehen 2013!
Mit den besten Grüßen
Die Nordlichter!
Sonntag, 16. Dezember 2012
Königsermittlung 2012
Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende und das bedeutet, dass die Nordlichter ihre neue Majestät ermitteln. So versammelten sich am Abend des 15.12. die tapferen Mannen im Hofe des Hans Schmitz, um bei Verzehr von Hühnereintopf und Glühwein dem Wettkampfe beizuwohnen.
Doch bevor es ans Eingemachte ging, hielt unser Oberleutnant noch eine bewegende Jahresabschlussrede (die hier nachgelesen werden kann).
Dann ging es auch schon los. Jeder schoss 4 mal auf die Zielscheibe und wer seinen Pfeil am mittigsten platzierte, wurde König. So tat es dann unser Hans-Jürgen Kockelkoren, der sich als Hans-Jürgen I. als dritter König dieses Zuges in eine ruhmreiche Linie einreihen darf.
Der König ist tot, es lebe der König!
Der König ist tot, es lebe der König!
Auf ein wunderschönes Jahr 2013
Patrick Arnold
Leutnant
Samstag, 15. Dezember 2012
Jahresrückblick 2012
Sehr geehrte Majestät, hoch geschätzte Mitchargierte, liebe
Kameraden, Freunde und Freundinnen der Nordlichter:
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Blumenhorn mal anders! |
ich möchte diese Zeilen nutzen, um mit euch ein kleines
Resümee aus 2012 zu ziehen. Wir wollen noch einmal zurück schauen um dann das
Jahr (und das Schützenfest) 2013 mit frischem Elan anzugehen. Wir hatten mit
Seiner Majestät Sebastian den I. einen sehr gastfreundlichen Schützenkönig, der
Kaiser Matthias I. würdig beerbet hat. Die rosa Handschuhe am Dienstag werden
wir alle wohl auch in der schlimmsten Demenz nicht vergessen. Überhaupt haben
wir mit unserer "mutigen" Aktion am Dienstagabend
("Präsentieren" unserer Blumenhörner) sehr positives Aufsehen erregt
und gezeigt, dass man, auch wenn man nicht den normalen Ablauf der Dinge folgt,
etwas sehr Schönes schaffen kann (wofür es 1. viel Applaus gab und 2. keine
Strafe). Unser Marschieren klappt immer besser und ich bin froh, dass ein jeder
von uns schnell erkennt, wenn andere Züge dieses Element des großen
Heimatfestes vernachlässigen (zum Leidwesen der Zuschauer).
Montag, 19. November 2012
Die Fahrt nach Münster
oder: der Jungesellenabschied.
Morgen war es soweit, ich würde Fatma Heiraten. Die Tochter eines
millionenschweren Öl-Scheichs in Syrien. Doch zuerst war es ein Tag wie jeder
andere. Ich stand um neun Uhr auf und freute mich auf ein gutes Frühstück mit
der Familie. Doch da machte mein großer Bruder schon Stress. Wir müssten uns
beeilen, da die Bahn um kurz vor zehn los fahren würde. Achja, wie konnte ich
das vergessen, heute wollten die Jungs ja mit mir nach Münster fahren um meinen
Junggesellenabschied zu feiern. Ja, wir fuhren nach Münster, nicht nach Las
Vegas, wo mich leichte Mädchen, Black Jack und viele leckere Kaltgetränke
erwarten würden. Es ging nach Münster, denn mein Bruder hatte Bock auf ein
bisschen Kultur. Also hab ich mir schnell mein Frühstück reingewürgt, mich
angezogen und dann sind wir auf. Am Bahnhof warteten dann auch schon (seit
einer halben Stunde) Patrick und Max. Von Simon, dem fünften im Bunde, war
keine Spur zu sehen. Also gingen wir erst mal in die Bahnhofskneipe und ließen
uns bewirten. Gut vielleicht würde der Tag dann ja doch nicht so schlecht
werden. Es gab schon mal Bier und damit Gesaufe, wenn jetzt nur noch ein paar Gunstgewerblerinnen auftauchen würden. Zugegeben am Bahnhof gab es ein paar, aber nicht das was man
sich für einen Junggesellenabschied vorstellte.
Sonntag, 4. November 2012
Jahreshauptversammlung 2012
„Alle Jahre wieder...“
kommt nicht nur das Christuskind, sondern ca. zwei Monate vorher auch der
Termin, an dem wir unserer Zuggründung am 10.10.2010 um 00:10 Uhr gedenken.
Dieses Jahr haben wir eine ordentliche Sause organisiert, welche in den
wunderbar hergerichteten Heiligen Hallen des Hackedicht (HHH, danke Manni!)
stattfinden sollte. Zu Beginn des Abends stand jedoch ein ganz besonderes
Ritual...
DIE JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG
Es ist der Zeitpunkt, zu
dem Buße getan wird, Führungspersonen bestraft und Regime gestürzt
werden...aber nicht bei diesem Mal:
Unser Triumvirat,
namentlich „Captain“ Patrick Bongartz als Oberleutnant, Patrick Arnold als
Leutnant und unser Spieß Hans-Jürgen Kockelkoren als Feldwebel, hat auch dieses
Jahr viel (Herz)Blut, Schweiß, Tränen, Bier, Nerven, Tinte, Strom und
wahrscheinlich noch vieles mehr vergossen und verbraucht, um ihren Untertanen
nicht nur ein schönes Schützenfest, sondern auch ein wunderbares Vereinsleben
zu schaffen, und das ist ihnen gelungen. Mit absoluter Mehrheit wurden die Drei
entlastet und nach Vorschlag des Wahlleiters Manfred Bongartz gemeinsam in
einer offenen Wahl als Einheit mit absoluter Mehrheit wiedergewählt. Meiner
Meinung nach ist das ein klares Statement und bedarf keines weiteren Kommentars,
außer eines: Ihr seid der Hammer!
Donnerstag, 6. September 2012
Gewinner des Fotocontest
Achtung, dieses Foto ist nicht der Gewinner, sondern einfach nur ein zum Thema passendes! ;-) |
Deshalb rief ich einen Fotocontest ins Leben, der den Schützen auszeichnen würde, der das schönste Foto schießt. Nun ja, da ich die Truppe nicht über alle 2472 Fotos (ja ganz recht, 2472 Fotos in 6 Tagen! Danke Matthias ;-) ) abstimmen lassen wollte suchte ich eine kleine Auswahl von 34 Fotos zusammen und ließ via Facebook Likes abstimmen, welches Foto denn nun das schönste dieser Kirmestage sein sollte. Und Ich darf nun hier stolz das Gewinnerfoto präsentieren!
Freitag, 24. August 2012
Das Schützenfest Logbuch
Das Neusser Bürger Schützenfest 2012 steht an. Und wir Nordlichter dürfen dieses Jahr zum zweiten Mal den Maat erop. Zu diesem Anlass haben wir uns an dieser Stelle etwas ganz besonderes überlegt. Im Laufe der nächsten Tage haben wir fünf fleißige Schreiberlinge auserkoren, die jeweils über einen Tag des Festes einen Logbuch-Eintrag erstellen werden, sodass wir am Ende des Schützenfestes fünf wunderschöne Berichte veröffentlichen können, um so auch die Perspektive der Schützen einmal ausgiebig darzustellen.
Wir hoffen einige schöne Anekdötchen zusammentragen zu können, um so eine schöne Erinnerung für uns und einen Einblick für den Leser erstellen zu können.
Die Berichte werden an diesen Beitrag angehangen, sodass wir alle an einem Ort bündeln werden.
Wir wünschen Ihnen schon jetzt einmal viel Spaß!
Ihre Nordlichter!
Donnerstag, 23. August 2012
Überraschung
Noch einmal schlafen, dann ist Schützenfest. Deshalb neigt sich die Zeit der Vorbereitungen dem Ende zu und so konnten wir auch heute ein ganz besonderes Projekt fertigstellen.
Wir möchten an dieser Stelle nicht zu viel verraten, nur soviel, dass wir den Zuschauern am Samstag eine kleine Überraschung präsentieren dürfen.
Mehr dazu bald in unserem Schützenfest Logbuch.
Samstag, 11. August 2012
Königsehrenabend
Am 11. August war es wieder einmal so weit - der Königsehrenabend stand vor der Tür.
Nach erfolgreicher Marschübung des Schützenlust-Corps ging es am Abend dann zum Clemens-Sels Museum, um uns für den Gewaltmarsch durch die Neusser Innenstadt zu stärken.
Rund um die Stadthalle hatten sehr viele Schützenzüge ihre Feldlager aufgeschlagen um im Notfall den König schützen zu können.
Nachdem die Brote vom Sandhexenstamm „Subway“ inhaliert worden waren fühlten wir uns stark genug um vor dem Marsch noch ein wenig Bier zu verzehren.
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